around_the_pet
Ich würde jede positive Reaktion auf das Kind bestätigen und Belohnen und auch die Zeit mit dem Hund alleine nutzen, wenn das Kind schläft. Dazu würde ich von Anfang an das Kinderzimmer als Tabuzone erklären. Positive Verknüpfungen mit dem Kind schaffen, zum Beispiel Kind wird gepampert und gestillt und in der Zeit beikommt der Hund einen gefüllten Kong oder ein Kauknochen. Ist man fertig, verschwinden die Dinge auch wieder. So zusagen, das Tolle gibt es nur in Verbindung mit...The_Trickdog_Mira_1
also ich hab das mal bei einer freundin miterlebt, bei der hat das so gut funktioniert dass kind und hund zusammen ball gespielt haben. ich würde das Kinderzimmer nicht unbedingt als tabu zone sehen, da das baby anfangs ja vielleicht bei euch im bett schläft und der hund wahrscheinlich jetzt. aber ja, sonst den hund immer mit einbinden, auch zb das gemeinsame spazierengehen ist eine positive nebenerscheinung ;) den hund nie ausschließen, da sonst die gefahr besteht, dass dieser eifersüchtig wird. hoffe ich konnte helfen, LGJenna1410
Huhu, also ich habe am 22.10. letzten Jahres entbunden. Zuerst war Jenna sehr reserviert ihm gegenüber...kann auch Angst gewesen sein. Zumindest wollte sie ihn nichmal ansehen. Haben sie von anfang an immer in die nähe gerufen, also ich hab mich auf den Boden gesetzt mit baby im Arm und sie dann so, dass ich sie mit dem anderen Arm streicheln konnte. Dieses Verhalten habe ich immer wieder gelobt. Dann fing ich an, sie mit ins Kinderzimmer zum stillen mitzunehmen, und seit einem Monat ist sie nur am schnüffeln. (Hat sich nach und nach mehr getraut) Mittlerweile liegt mein Kleiner auf ner Decke auf dem Boden, weil er die ersten Anfänge des Drehens zeigt und Jenna liegt daneben und beobachtet ihn oder macht die augen zu und bleibt einfach in seiner nähe :-) Manchmal kommt es vor, dass sie mir zu sehr an ihm rumschnüffelt, da schicke ich sie dann einfach weg oder geb einen laut von mir, um ihr mitzuteilen "bis hierher und nicht weiter" Klappt alles prima :-) Ob das an der Windel schnuppern lassen viel bringt, was viele sagen, weiß ich nicht, aber habs auch zweimal gemacht. Ich denke, man muss seinen Hund gut lesen können, um im richtigen Moment zu loben bzw. das negative verhalten abzubrechen. ich habe es mir problematischer vorgestellt. ;-) Und achja... Eifersucht kann auch entstehen...jenna hats zwischendurch versucht...immer wenn ich mit ihm rumgeschäkert hab, hat sie reagiert und kam an...oder klebte mir am bein...hab sie aber immer wieder fortgeschickt...das musste ich einige male tun, aber nun ists überstanden, soweit ich das einschätzen kann :-)Sindy
Hallo, bei der Geburt meines Sohnes hab ich meinem Mann aus dem Krankenhaus etwas mit gegeben was nach dem Baby riecht, ne Decke z.B. Da konnte der Hund schon mal schnuppern. Als wir nach Hause kamen, durfte der Hund gleich das Baby beschnuppern. Hund nie ausschließen! Unser Hund geht noch immer jeden Morgen mit hoch, den Kleinen aus dem Bettchen holen, wenn jemand dabei ist darf der Hund ruhig mit ins Zimmer, alleine sollte man die zwei jedoch NIE lassen!!!! Für später ist es sehr wichtig dem Hund einen Platz zur verfügung zu stellen, wo das Kind nicht hin darf! Der Hund braucht einen Platz wohin er sich zurück ziehen kann, wenn er seine Ruhe möchte, Körbchen ist absolut Tabu für den Nachwuchs! Klar muss sein das der Nachwuchs im Rang über dem Hund steht! Der Hund darf dem Kind z.B. nichts essbares aus der Hand klauen. So hat das bei uns wunderbar funktioniert. Ich wünsch alles Gute für die Geburt und die Zukunft!