around_the_pet
Zur Zeit ist die Natur etwas durcheinander, aber grob gesagt, der Herbst kommt und damit auch das Winterfell. Da ist das mit dem haaren recht normal. Man kann etwas Öl ins Futter tun oder Hefe. Aber ansonsten ist es eher angesagt, einmal am tag kurz zu bürsten und damit den Fellwechsel zu erleichtern.Betsy1701
ich sage nur "Furminator" (Ebay/Fressnapf) das ist ein Haarkamm, damit bürstest du einfacher und ruckzuck alle Haare raus. Haben es bei der Katze und nem JackRussel getestet, top!around_the_pet
Mit dem Furminator habe ich aber auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Der Funzt nicht bei allen Haartypen und Strukturen und Längen. Am besten ist es das Teil immer vorher mal auszuprobieren.Bummi
Gar nicht so selten ist übermäßiger Haarausfall, der unabhängig von den gewöhnlichen Fellwechselzeiten im Frühling und im Herbst auftritt, durch die Ernährung bedingt. Du kannst folgendes probieren: 1. Wenn Du einen großen Hund hast, gib jeden Tag einen Esslöffel Lachsöl, Leinöl, Walnussöl oder Hanföl ins Futter. Bei einem kleinen Hund gibst Du einen Teelöffel. Nimm kein Distelöl. Im Gegensatz zu den genannten Ölen, die zum überwiegenden Teil Omega-3-Fettsäuren enthalten, besteht Distelöl fast ausschließlich aus Omega-6-Fettsäuren. Die braucht der Hund nicht zusätzlich, da sie schon im Fleisch enthalten sind. Zudem braucht der Hund etwa fünfmal soviel Omega-3 wie Omega-6. Zu viel Omega-6 stimuliert Entzündungsprozesse im Körper, Omega-3 wirkt diesen entgegen. 2. Gib bei einem großen Hund 3 Mal pro Woche eine Tablette "Vitamin-B-Komplex" ins Futter (bei einem kleinen Hund 2 Mal pro Woche, bei einem sehr großen 4 Mal). Die Tabletten bekommst Du in der Apotheke oder einer Drogerie. Ich hoffe, es bessert sich bald!Betsy1701
ja na klar, alles geht nicht überaqll... bei meiner BolonlaDame fitzt es nur. Im "Fressnapf" liegt so ein Furminator zum Testen. (Und bei Ebay sind se dann nicht ganz so teuer) :-)Dana
haarausfall kann ansonsten auch durch langanhaltenden stres verursacht werden... wenn das problem immer noch besteht, würde ich den hund gut beobachten, auf seine körpersprache achten und versuchen, herauszufinden, ob deinem hund irgendetwas großen und dauerhaften stress macht.