maddy
hallo, mein kleiner hat auch ein kleines problem mit artgenossen. wir sind in einer super guten hundeschule. dort habe ich auch gelernt, dass hunde nicht spielen. ich dachte das bisher auch immer. wir haben uns dann fotos angesehen auf denen hunde "spielen". ihre körpersprache ist dort ziemlich deutlich. unter artgenossen ist es am besten, wenn die hunde absolut neutral sind. wenn mein kleiner wieder zu viel interesse und klärungsbedarf bei artgenossen zeigt, gehe ich dazwischen. wenn möglich drehe ich mich um und gehe in die andere richtung, sobald er mich abfragt, das heißt mich ansieht, bekommt er ein leckerchen als bestätigung. wenn möglich gehe ich dann nochmal in die richtung des anderen hundes. zeigt er wieder nehme ich ihn über die schulter mit. er soll lernen, dass sowas nicht sein auftrag ist und er solche situationen an mich abgeben soll.juliebaby09
sorry meine Tastatur schluckt ab und an das "D" nicht wundern :)JenniferAbby
Hallo. Kenne das Problem auch! Bis Ende letzten Jahres war jeder Hund herzlich willkommen, dann wurde Abby zum "Beschützer" und sie ging auf alles mit vier Pfoten los. Nehme jetzt immer eine Rappelflasche mit.(Plastikflasche mit handvoll Schrauben)Sobald Abby bellt lasse ich die Flasche fliegen, sie sucht dann meine Nähe und ich belohne sie. Also bei uns klappt das sehr gut!corinna
Laura Rischard schrieb auf Facebook: Mein Hund hatte und hat dieses Verhalten gegenüber anderen Hunden zum Teil auch. Meine Aufgabe ist es laut unserer Trainerin ihn vorher zu stoppen und zu mir zu rufen bevor er sich zu sehr pushed und das Spiel sich in eine Rangelei umwandelt klappt noch nicht immer aber bereits besser. Mein Tipp: entwickle eine Taktik ihn zu bremsen bevor seine Stimmung kippt:-)