Materialien
Styoporbox (z.B. vom Frostfutter-Versender); ein Karton geht auch
diverse Verpackungen
alte, nicht mehr benötigte Becher, Eierbecher usw.
Papier-Servietten oder Küchenrollenpapier, Pappen von Küchenrollen oder Toilettenpapier, Eierpackungen
eine Stange, hier eine Teleskop-Gardinenstange
Stofffetzen
jede Menge Leckerlie
viel Fantasie und Experimentierfreude
Anleitung
Eine richtige Anleitung kann ich gar nicht geben, denn diese Box kann man gestalten, wie immer man will und mit Materialien, die sich in jedem Haushalt finden. Sie sieht bei uns daher immer wieder anders aus. Vorteil einer Styroporbox ist, dass sie auch bei etwas grobmotorischen Hunden wie unserem Pauli stabiler ist als ein Karton, und sie läßt sich leichter bohren und schneiden als eine Holzkiste. Ausserdem ist sie schnell austauschbar, denn wenn sie kaputt ist, kommt sie in den Gelben Sack, und die nächste Futterlieferung kommt bestimmt.
Ich habe verschiedene Löcher in die Box gebohrt und dort unterschiedliche Behältnisse gesteckt, die ich mit Leckerlie gefüllt und teilweise mit Servietten oder Küchenpapier verstopft habe. In den Box-Boden habe ich Dosen und alte Eierbecher gedrückt. so dass der Hund sie rausziehen oder umstoßen kann. Auf die Stange habe ich Dosen gesteckt, die gedreht werden müssen (ähnlich dem Flaschenspiel). Varianten sind gefüllte Toiletten- oder Küchenrollen-Pappen, die an den Seiten mit Papier verstopft werden, auf die Stange gefädelte Flaschen (traue ich mich bei meinen beiden nicht, da ich Angst habe, dass sie die Flaschen zerbeißen und sich an dem scharfen Plastik verletzen), Dosen mit Deckel, der geöffnet werden muss und noch viele andere Dinge, die einem so einfallen.
Film ab...