Materialien
500g Hackfleisch
500g Mehl
1 Ei
Anleitung
Dieses einfache, aber scheinbar enorm leckere Rezept hat mir vor fast 3 Jahren eine sehr nette Dame aus Heidelberg gegeben, die es mit den Hackfleischbällchen geschafft hatte, dass Merle sich von ihr streicheln ließ – eine damals fast undenkbare Angelegenheit.Es ist also nicht von mir, habe aber die genehmigung zur Verbreitung bekommen:)
Die Wirkung hat bis heute nicht nachgelassen, wann immer ich die Bällchen in der Tasche habe, hängt mindestens ein eigener oder fremder Hund daran
Das Grundrezpet kann entsprechend abgewandelt werden, so dass auch allergische Hunde in den Genuß kommen können.
So geht's:
Alles verkneten, in mehrere Stücke aufteilen und zu langen, etwa fingerdicken Strängen rollen. Dann bei ca 180° backen, bis sie außen hellbraun werden. Nun werden die Stränge in kleine Stücke geschnitten, fertig.
Wer sie lieber rund haben möchte, rollt einfach aus dem Teig kleine Kügelchen und setzt sie einzeln aufs Blech.
Zum Training eignen sich möglichst kleine Stückchen, da sie anfangs noch sehr weich sind und schnell geschluckt werden können. Größere Mengen friert man am Besten portionsweise ein, so dass immer genug Trainingshäppchen vorhanden sind.
Variationen:
Statt Mehl: Vollkorn- oder Dinkelmehl, Haferflocken, Kartoffelflocken, gestampfte Kartoffeln, gekochte Hirse, gestampfter gekochter Reis, …
Statt Hackfleisch: gewolfte Innereien, z.B. Herz, Lunge, Leber
Zusätzlich: geriebenes Gemüse, z.B. Möhre, Zuccini, Kartoffel